Radierungen von Sighild Gatz
Die Radierung hat ihren Namen von dem lateinischen Wort „radere“ und heißt ritzen. Sie gehört zu den aufwendigsten Techniken der Druckgrafik. Es ist ein Tiefdruckverfahren, wobei die Vertiefungen auf der Kupfer- bzw. Zinkplatte durch ritzen oder ätzen mittels Säure erzielt werden. Der Druck von der Kupfer- bzw. Zinkplatte erlaubt Farbe und Zeichnung zu kombinieren. Bei mehrfarbigen Grafiken ist für jede Farbe eine Druckplatte herzustellen.
Unterschiedliche Techniken: Kaltnadel, Strichätzung, Aquatinta, Vernis mou und Absprengtechnik
In den folgenden Galerien finden Sie eine Auswahl meiner Radierungen.
Zum Vergrößern bitte auf die Bilder klicken.
Galerie 1
Die Radierung hat ihren Namen von dem lateinischen Wort „radere“ und heißt ritzen. Sie gehört zu den aufwendigsten Techniken der Druckgrafik. Es ist ein Tiefdruckverfahren, wobei die Vertiefungen auf der Kupfer- bzw. Zinkplatte durch ritzen oder ätzen mittels Säure erzielt werden. Der Druck von der Kupfer- bzw. Zinkplatte erlaubt Farbe und Zeichnung zu kombinieren. Bei mehrfarbigen Grafiken ist für jede Farbe eine Druckplatte herzustellen.
Unterschiedliche Techniken: Kaltnadel, Strichätzung, Aquatinta, Vernis mou und Absprengtechnik
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